Studio Party 4.0
Der Partyexzess im Stil der 1970er Jahre geht in die nächste Runde: Nach 10 Jahren kreativer Pause findet eine Sonderedition der ehemaligen Kultparty im aktuellen Gewand statt. Auf dem Programm stehen gut gemixte Funk-, Disco- & Partytracks der vergangenen 50 Jahre…Freak out! Im Elektronik-Floor im Basement bestimmen Deep-, Tech- & Elektrohouse den Rhythmus der Nacht. Die Zeremonienmeister sind Arne Erdmann (Köln) und DJ Chill-e (FFM). Bis 23 UHR ist der Eintritt FREI! Wie bei all unseren Veranstaltungen, gilt auch hier natürlich die 2G-Regelung, mitfeiern darf leider nur, wer geimpft oder genesen...
80s Flashback
Sie gelten als das Jahrzehnt des schlechten Geschmacks: die 1980er Jahre. Doch damit tut man der Zeit, die uns die Neue Deutsche Welle, den Zauberwürfel und MTV brachte, Unrecht. Musikalisch lieferte die Epoche zwischen 1980 und 1989 jede Menge Trends und beeinflusst Künstler bis heute.Gleich zu Beginn des Jahrzehnts entwickelte sich aus dem Punk der späten 1970er ein neuer Stil namens New Wave. Und Visage („Fade To Grey“), OMD („Maid Of Orleans“) oder Ultravox („Vienna“) gaben mit ihren minimalistischen und kühlen elektronischen Beats den Rhythmus für die kommenden Jahre vor.Mit dem Nummer-eins-Hit „Blue Monday“ markierten New Order 1983 den Höhe- und Wendepunkt dieses Genres. Längst hatte der Mainstream den Stil adaptiert und zu opulenten Sounds aufgeblasen. Ab 1984 feierten Acts wie Dead Or Alive („You Spin Me Round“), Alphaville („Big In Japan“) oder Frankie Goes To Hollywood („Relax“) mit tanzbaren Synthipop-Hits die großen Erfolge.Überhaupt – denkt man an die Musik der Achtziger zurück – scheint alles im Discofox-Takt zu schaukeln. Italo-Disco, benannt nach seinem vorrangigen Produktionsstandort, war das Synonym für billig hergestellte Tanzmusik. Prominentes Beispiel: Gazebo mit „I Like Chopin“ (1983). Das britische Produzentengespann Stock, Aitken, Waterman schickte den Sänger Rick Astley („Never Gonna Give You Up“) ins Rennen um Tanzflächenpräsenz und in der Bundesrepublik schlug die Stunde von Dieter Bohlen (Modern Talking).Dabei hatten die 1980er Jahre hierzulande doch so vielversprechend begonnen. Die Jahre 1981 bis 1983 waren als Zeit der „Neuen Deutschen Welle“ in die Geschichtsbücher eingegangen. Zuerst für Punk- und New-Wave-Bands wie Fehlfarben, Abwärts oder DAF gebraucht, wurde der Begriff aber nach deren steigender Popularität recht schnell inflationär beansprucht. Immer mehr Musiker drängten in diese Sparte, die mit Nena („99 Luftballons“), Peter Schilling („Major Tom“) oder Trio („Da da da“) neue Stars hervorbrachte. Weil die Plattenfirmen aber bald alles produzierten, was auf Deutsch sang, verflachte die Qualität und das Ende der NDW war absehbar. Getränke Special:As-CoApfelkornAmaretto-Kirsch Visuell gibt es das Schlimmste der 80er auf...
KATZENTEXTE AM KA(TE)RFREITAG
„Die Katze hängt an nichts und ist elastisch. Der Dichter, der Künstler ist wie die Katze, er hängt an nichts und ist elastisch. Drei Genies, der Dichter, die Katze, das Weib! Der Dichter wird müde, hängt sich an etwas. Das Weib wird müde, hängt sich an etwas. Die Katze bleibt elastisch.“– Peter AltenbergGlaubt man den Schriftstellern (das sollte man übrigens nie tun), sind Katzen unmoralisch, faul, sadistisch, mit dem Teufel im Bunde, verwandeln sich in Frauen, verführen Männer, bringen unbescholtene Bürger dazu, ihre Heimatstadt vollständig niederzubrennen, und schmecken scheußlich in Pasteten… Ein Abend mit heiteren und ernsten Texten, die unterschiedlicher kaum sein könnten, handeln sie doch von diesem merkwürdigen Katzenwesen, dem trotz oder gerade wegen seiner neun Leben so unglaublich schwer beizukommen ist.Szenische Lesung mit Pedro...
SPRING TOUR 2022: Konzert J.R. Bathoorn (NL) & James Bar Bowen (GB) – anschließend Open Jam
ZiBB meets M.u.K. – gemeinsames Doppelfeature im M.u.K. – Eintritt frei J.R. Bathoorn (NL) Accordionist and folk singerGreek, Russian, Yiddish & Balkan music. Ecstatic melodies, uplifting accordion riffs, emotional story songs, passionate traditional music you can drink, cry and dance to! James Bar Bowen (GB) akustik Folkpunk-Singer/SongwriterSowohl im Punkrock und Antifaschismus als auch in den Folktraditionen der Britischen Inseln tief verwurzelt, sitzt James Bar Bowen zwischen den Stühlen und zeigt sich als charismatischer Künstler, der euch auf eine Reise ins Herz des poetischen, politischen Songwriting mitnimmt. ? Neben all dem Ernst wird es auch mehr als genug zum Lachen geben. Im Anschluss findet eine Jam-Session/Open Stage statt. Kooperationsveranstaltung des M.u.K und des ZiBB. Einlass mit 3G-RegelungZum Konzert bitten wir darum, eine Maske zu tragen und nur am Platz...
80s Flashback
Sie gelten als das Jahrzehnt des schlechten Geschmacks: die 1980er Jahre. Doch damit tut man der Zeit, die uns die Neue Deutsche Welle, den Zauberwürfel und MTV brachte, Unrecht. Musikalisch lieferte die Epoche zwischen 1980 und 1989 jede Menge Trends und beeinflusst Künstler bis heute.Gleich zu Beginn des Jahrzehnts entwickelte sich aus dem Punk der späten 1970er ein neuer Stil namens New Wave. Und Visage („Fade To Grey“), OMD („Maid Of Orleans“) oder Ultravox („Vienna“) gaben mit ihren minimalistischen und kühlen elektronischen Beats den Rhythmus für die kommenden Jahre vor.Mit dem Nummer-eins-Hit „Blue Monday“ markierten New Order 1983 den Höhe- und Wendepunkt dieses Genres. Längst hatte der Mainstream den Stil adaptiert und zu opulenten Sounds aufgeblasen. Ab 1984 feierten Acts wie Dead Or Alive („You Spin Me Round“), Alphaville („Big In Japan“) oder Frankie Goes To Hollywood („Relax“) mit tanzbaren Synthipop-Hits die großen Erfolge.Überhaupt – denkt man an die Musik der Achtziger zurück – scheint alles im Discofox-Takt zu schaukeln. Italo-Disco, benannt nach seinem vorrangigen Produktionsstandort, war das Synonym für billig hergestellte Tanzmusik. Prominentes Beispiel: Gazebo mit „I Like Chopin“ (1983). Das britische Produzentengespann Stock, Aitken, Waterman schickte den Sänger Rick Astley („Never Gonna Give You Up“) ins Rennen um Tanzflächenpräsenz und in der Bundesrepublik schlug die Stunde von Dieter Bohlen (Modern Talking).Dabei hatten die 1980er Jahre hierzulande doch so vielversprechend begonnen. Die Jahre 1981 bis 1983 waren als Zeit der „Neuen Deutschen Welle“ in die Geschichtsbücher eingegangen. Zuerst für Punk- und New-Wave-Bands wie Fehlfarben, Abwärts oder DAF gebraucht, wurde der Begriff aber nach deren steigender Popularität recht schnell inflationär beansprucht. Immer mehr Musiker drängten in diese Sparte, die mit Nena („99 Luftballons“), Peter Schilling („Major Tom“) oder Trio („Da da da“) neue Stars hervorbrachte. Weil die Plattenfirmen aber bald alles produzierten, was auf Deutsch sang, verflachte die Qualität und das Ende der NDW war absehbar. Getränke Special:As-CoApfelkornAmaretto-Kirsch Visuell gibt es das Schlimmste der 80er auf...
RAWK pres. Akki & Kerstin Eden
RAWK kommt für den nächsten RAVEnach Gießen! Blauer Saal: KERSTIN EDENAKKIÉtienne Café: Tobi LackKristina ArndtMax NammertSearch
Blauer Samstag Terrassen Opening
Wir machen wieder blau und eröffnen die Frischluftsaison. Ein langer Tag und eine noch längere Nacht erwarten euch, wenn Undertheground und die RDS-Crew in die Terrassensaison starten.In alter Daydrinking-Manier öffnen wir ab 14 Uhr den Außenbereich mit Sektempfang und Open-Air Dancefloor.Ab 23 Uhr gehts dann rein, um auf zwei Floors bis zum nächsten Tag zu tanzen. Sektempfang solange der Vorrat reicht. Ab 14 Uhr Freiluftterrasse: – Casimir von Oettingen (Bladehouse/ Station Endlos/ Berlin)– Jack Disout (Rockdenshit)– Doepp&Dietz (Blauer Samstag)– Bobby*Innenstadt (Disco Volante) Ab 23 Uhr Café: – Brevis Bounce (Roots of Groove)– Don Andrés (Diskolusion/ Berlin)– Jérôme Jordan (Rockdenshit/ Roots of Groove) Ab 23 Uhr Blauer Saal – Tante Kante (club.loyal/ Wiesbaden)– Scumdog (Undertheground)– Mehagi (Wald&Wiese)– JANSN (Wald&Wiese) Wir freuen uns, mit euch dieses Date zu rocken… In LiebeRDS Crew,...
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