BPM
⚠️ *BPM IM MUK* ⚠️ Wir heizen das MUK mit Groovy Techno bis zu Hardtechno, Harddance und Psytrance ein! Hierfür haben BPM ihre Freunde von Kollektiven wie BRAVE, WE ARE ONE und GRT eingeladen und in Kombination mit ihren Residents garantieren wir für die feinsten...
Electronic Porn No. 104
Und schon steht sie in den Startlöchern, die Nummer 104. Es wird hart und herzlich, wie immer. Ein Riesenspaß für Groß und Klein, sofern man über 18 ist, natürlich. Kommt...
*** 30 PLUS 2 *** 32 years of Downtown
Hell yeah, wie jedes Jahr am 02.10 ein dickes Kreuzchen im Kalender! 30 plus 2, and the journey goes on and on… und dieses mal nach vielen Jahren wieder mit unserem guten Freund und Love-Parade-Father Dr. Motte… lets rave the planet bis in die Morgenstunden! *** STARRING ***>Dr. Motte (www.drmotte.de / rave the planet)https://www.facebook.com/DrMotteOfficial>Toni Rios (BLUFIN / SOAP)https://www.facebook.com/tonirios.soaprecords>Chasing Kurt (defected)https://www.facebook.com/chasingkurt>STIGMATA aka Andrew Woodenhttps://www.facebook.com/STIGMATA.live>Alex Dior (Complexx Music)https://www.facebook.com/AlexDiorOfficial>Scum (under the Ground)https://www.facebook.com/max.scumdog>Tobi Rech (under the Ground)https://www.facebook.com/red.dakota.3/>Steph & Blunt (Wild Boys Club)https://www.facebook.com/Downtown.Giessen>Dustin Time & Dino...
Konzert mit Auf Krücken durch Rom und Burçak
Auf Krücken durch Rom wurden 2015 im Zug geboren – von einer Laune der Kultur.Ein Treffen im Regionalexpress der Linie 3 aus zwei Richtungen von Proben kommend brachte bierlaunig die Notwendigkeit sich zusammenzurotten.Da der Name noch vor der Musik bestand wurde er zum Programm.Irgendwie geht es (fast) immer um Rom oder irgendein verquererer Winkelzug schafft wieder eine Verbindung zu Rom.Dabei haben wir eigentlich gar keinen besonderen Vertrag mit der Stadt, aber die puristische Beschränkung fördert faszinierende Aspekte zu tage. Wir leben in Berlin und Umgebung, gehören zum Umfeld des wunderbaren Kanaltheaters, mögen die Dead Kennedys, Velvet Underground, PJ Harvey, John Cage und Trio (ja,...
Heretoir/ Firtan / Outlaw – Nightsphere Tour in Giessen
First club tour of Heretoir after 6 years presenting the upcoming album.With special guests Firtan & Outlaw...
80’s Flashback
Sie gelten als das Jahrzehnt des schlechten Geschmacks: die 1980er Jahre. Doch damit tut man der Zeit, die uns die Neue Deutsche Welle, den Zauberwürfel und MTV brachte, Unrecht. Musikalisch lieferte die Epoche zwischen 1980 und 1989 jede Menge Trends und beeinflusst Künstler bis heute. Gleich zu Beginn des Jahrzehnts entwickelte sich aus dem Punk der späten 1970er ein neuer Stil namens New Wave. Und Visage („Fade To Grey“), OMD („Maid Of Orleans“) oder Ultravox („Vienna“) gaben mit ihren minimalistischen und kühlen elektronischen Beats den Rhythmus für die kommenden Jahre vor. Mit dem Nummer-eins-Hit „Blue Monday“ markierten New Order 1983 den Höhe- und Wendepunkt dieses Genres. Längst hatte der Mainstream den Stil adaptiert und zu opulenten Sounds aufgeblasen. Ab 1984 feierten Acts wie Dead Or Alive („You Spin Me Round“), Alphaville („Big In Japan“) oder Frankie Goes To Hollywood („Relax“) mit tanzbaren Synthipop-Hits die großen Erfolge. Überhaupt – denkt man an die Musik der Achtziger zurück – scheint alles im Discofox-Takt zu schaukeln. Italo-Disco, benannt nach seinem vorrangigen Produktionsstandort, war das Synonym für billig hergestellte Tanzmusik. Prominentes Beispiel: Gazebo mit „I Like Chopin“ (1983). Das britische Produzentengespann Stock, Aitken, Waterman schickte den Sänger Rick Astley („Never Gonna Give You Up“) ins Rennen um Tanzflächenpräsenz und in der Bundesrepublik schlug die Stunde von Dieter Bohlen (Modern Talking). Dabei hatten die 1980er Jahre hierzulande doch so vielversprechend begonnen. Die Jahre 1981 bis 1983 waren als Zeit der „Neuen Deutschen Welle“ in die Geschichtsbücher eingegangen. Zuerst für Punk- und New-Wave-Bands wie Fehlfarben, Abwärts oder DAF gebraucht, wurde der Begriff aber nach deren steigender Popularität recht schnell inflationär beansprucht. Immer mehr Musiker drängten in diese Sparte, die mit Nena („99 Luftballons“), Peter Schilling („Major Tom“) oder Trio („Da da da“) neue Stars hervorbrachte. Weil die Plattenfirmen aber bald alles produzierten, was auf Deutsch sang, verflachte die Qualität und das Ende der NDW war absehbar. Getränke Special: As-CoApfelkornAmaretto-Kirsch Visuell gibt es das Schlimmste 80er auf...